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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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658
Freising - Freistadt.
eine unter den sieben) gehört dem Bösen, d. h. sie nimmt die Richtung, welche ihr derselbe vorschreibt. Zuerst behandelte diese Sage Apel in seinem "Gespensterbuch" (1. Teil) als Novelle, nachher ward sie von Fr. Kind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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-Botenlauben (Würzb. 1875).
Otto von Freising, Geschichtschreiber des deutschen Mittelalters, geboren um 1114, dritter Sohn des Markgrafen Leopold IV. von Österreich und Agnes', der Tochter Kaiser Heinrichs IV., der Witwe Friedrichs von Staufen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Oberamtbis Oberehnheim |
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.) mit (1885) 1,006,761 Einw. (darunter ca. 43,000 Evangelische und 4300 Juden). In administrativer Hinsicht besteht O. aus 6 unmittelbaren Städten (Freising, Ingolstadt, Landsberg, München, Rosenheim und Traunstein) und 25 Bezirksämtern. Hauptstadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Patowbis Paulsen |
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« (1875); »8slmou8« (1885) und »Nemoil Z« (1885).
*Paudiß, Christoph, Maler, geb.1618 in Niedersachsen, bildete sich in Holland nach Rembrandts Werken und malte in dessen Art Bildnisse, Figuren von Heiligen, Genrebilder, Tierstücke und Stillleben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Rafraîchisseurbis Ragusa |
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. Gallen 1869).
Rage (franz., spr. rahsch), Wut, Tobsucht.
Ragewin (Radewin), Schüler und seit 1147 Notar Ottos von Freising (s. d.), aus Bayern gebürtig und wahrscheinlich in Paris vortrefflich philologisch gebildet, wovon mehrere lateinische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
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Auftrag ward geschrieben: »Der Winterfeldzug 1848/49 in Ungarn« (Wien 1851). Vgl. »Der k. k. österreichische Feldmarschall Fürst W., aus den Papieren eines Zeitgenossen« (Berl. 1885).
Windischmann, Karl Joseph Hieronymus, Naturphilosoph, geb. 24. Aug
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Thanabis Thoma |
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Mitglied und Präsident des Generalrats des Departements. 1885 ward er in die Deputiertenkammer gewählt, in der er sich der republikanischen Linken anschloß. Im Februar 1889 trat er in das Ministerium Tirard als Justizminister ein und betrieb mit großem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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, hat eine schöne gotische evang. Kirche, ein Progymnasium, eine Blindenanstalt, ein Feierabendhaus für Lehrerinnen, ein Denkmal des Prinzen Friedrich Karl (auf der Maihöhe), bedeutende Gärtnerei, Seidenraupenzucht, Musterlandwirtschaft und (1885
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Freisinnige Parteibis Freistadt (in Oberösterreich) |
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-
bayern, zum Teil an Osterreich übertragen. Der Bi-
schof von F. führt jetzt den Titel Erzbischof von Mün-
chen-Freisinn, und wohnt in München (s. d.). - Vgl.
Meichelbcck-Baumgärtner, Geschichte der Stadt F.
und ihrer Bischöfe (Freising 1855); Mayer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0071,
München |
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123 km seit 1885 für 12½ Mill. M. neu erbaut sind. Die Schrannenhalle an der Blumenstraße, 1851-53 erbaut, besteht aus drei Gebäuden mit zwei Hallen in Glas und Eisen von je 8300 qm Fläche; das städtische Schlachthaus am Südbahnhof, 1876-78
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Luzulabis Lychnis |
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, meist gleich bedeutend mit Gymnasium (s. d.). In Bayern gibt es 7 Lyceen, 6 königliche (Freising, Passau, Regensburg, Bamberg, Dillingen, Augsburg) und ein bischöfliches (Eichstätt), die hinsichtlich der Lehrverfassung den Universitäten entsprechen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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. Carragaheen.
Moos, isländisches, s. Cetraria.
Moosachat, s. Chalcedon.
Moosbeere, s. Vaccinium.
Moosbitter, s. v. w. Cetrarsäure.
Moosburg, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Freising, an der Amper und der Linie
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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» neben
den Protokollen jener Central-Moorkommission über die Fortschritte der M. unterrichten. – Vgl. Krey, Die M. Anleitung für
Landwirte und Kulturtechniker (Berl. 1885); Conrad von Seelhorst, Acker- und Wiesenbau auf Moorboden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
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, Trient, Salzburg, Eichstätt, Würzburg, Bamberg, Freising, Augsburg, Passau, Hildesheim, Paderborn, Osnabrück, Lübeck, Fulda, Korvei, Konstanz, Speier, Basel, Straßburg, Mainz, Worms, Trier und Köln. In Frankreich hatte 1789 die Nationalversammlung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Schaußbis Scheel |
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München, studierte daselbst, in Erlangen und Heidelberg die Rechte, trat 1857 als Appellationsgerichtsaccessist zu Freising in den bayrischen Staatsdienst, ward 1859 Staatsanwaltssubstitut in München, dann in Kronach, 1863 Rechtsanwalt in München, 1871
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Sternabis Sternberg |
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), "Hermann Hettner", Lebensbild (das. 1885), "Die Musik in der deutschen Dichtung" (das. 1888) und gab "W. Hauffs sämtliche Werke" (Berl. 1879, 4 Bde.), "Herders ausgewählte Schriften" (Leipz. 1881, 3 Bde.), "Chr. Gottfr. Körners gesammelte Schriften
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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und 1885 einem solchen nach Leipzig. W. hat stets thätigen Anteil an der Entwickelung der theoretischen Ansichten der Chemie genommen. Schon seine Inauguraldissertation betraf die Theorie der gemischten Typen, und später trug er mit dazu bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gambierinselnbis Ganaschen |
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im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Freising, mit (1885) 461 Einw. Dabei das "Streitfeld" mit einem Denkmal (seit 1842) zur Erinnerung an den Sieg Ludwigs des Bayern über Friedrich den Schönen von Österreich 9. Nov. 1313
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0269,
Joseph (Köln, Österreich, Liechtenstein etc.) |
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Cobenzl et Kaunitz (Mainz 1871); Derselbe, J. II., Charakteristik seines Lebens, seiner Regierung und seiner Kirchenreform (Freiburg 1885); v. Arneth, Maria Theresia und J. Ihre Korrespondenz samt Briefen Josephs an seinen Bruder Leopold (Wien 1867
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0137,
Krain (Geschichte) |
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die Quecksilbergewinnung des ärarischen Werkes zu Idria und zweier kleiner Privatunternehmungen (1885 bei einer Förderung von 622,525 metrischen Zentnern Erz 4869 metr. Ztr. Quecksilber) den ersten Rang ein. Außerdem finden sich Roheisen (60,000 metr. Ztr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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782
Liegnitz - Lier.
(247,04 QM.), hat (1885) 1,035,376 Einw. (darunter 856,089 Evangelische, 170,759 Katholiken und 5080 Juden) und besteht aus den 21 Kreisen:
^[Leerzeile]
Kreise QKilometer QMeilen Einwohner Einw. auf 1 QKilom.
Bolkenhain
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Naglerbis Nagy-Enyed |
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, Kunstschriftsteller, geb. 6. Jan. 1801 zu Obersiesbach bei Freising, besuchte die Universität zu München und ward Antiquar und Buchhändler. Die Hauptwerke Naglers, dessen Bedeutung weniger in der Kritik als im fleißigen Sammeln lag, sind: "Neues allgemeines
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
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Einkünften umfaßte. Das gegenwärtige Bistum P., gegründet durch das Konkordat von 1817 und der Erzdiözese München-Freising überwiesen, umfaßt den Regierungsbezirk Niederbayern mit (1885) 641,939 Katholiken. Das Domkapitel besteht aus 10 Mitgliedern. Vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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Slawen und Krain.
Die Sprache der S. (Slowenisch oder Windisch) ist sehr nahe mit den südostslawischen Sprachen, namentlich den serbokroatischen Dialekten, verwandt. Als ältestes Sprachdenkmal sind die berühmten "Freisinger Denkmäler" (s. d.) zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Deutschland und Deutsches Reich (Klima. Bevölkerung) |
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über dem Meere 6-10°, auf der bayr. Hochebene 7° (der Hohe Peißenberg hat 6°, Mittenwald 6-7°, tiefer und günstiger gelegene Punkte dagegen, wie Lindau, München, Freising, Passau 7,5-9°, ja Reichenhall sogar über 10°). Am meisten ist das südwestl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Frey (Johann Jakob)bis Freycinet (Charles Louis de Saulces de) |
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), "Das Mikroskop und die mikrosko-
pische Technik" (ebd. 1863; 8. Aufl. 1886) und
"Grundzüge der Histologie" (ebd. 1875; 3. Aufl.
1885). Aus dem Gebiete der Schmetterlingskunde
veröffentlichte er "Die Tineen und Pterophoren
der Schweiz" (Zür. 1856
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
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, und ihrerseits wieder zusammen den Deutschen Keglerbund (gegründet 8. Juni 1885 in Dresden; 1893 mit 25 Lokalverbänden und etwa 7500 Mitgliedern) bilden, der alle zwei Jahre ein Bundesfest veranstaltet. Der Gruß der Kegler ist: "Gut Holz!" - Vgl. L
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Stieringen-Wendelbis Stift (Anstalt) |
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und München
Geschichte, trat 1867 als Mitarbeiter bei der Historischen Kommission zu München ein und unternahm für diese ausgedehnte Forschungsreisen. 1876
habilitierte er sich an der Universität München und wurde 1885 ord. Professor der Geschichte an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Gariepbis Garn |
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542
Gariep - Garn
des Vosges (3 Tle., Par. 1871); Vecchi, G. auf Caprera (deutsch, Lpz. 1862); Epistolario di G. G. (hg. von Ximenes, 2 Bde., Mail. 1885); Memorie scritte da sè stesso (9. Aufl., Flor. 1888); Mario, G. e i suoi tempi (Mail. 1885
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Geschickebis Geschiebe |
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die historische Kunst erloschen. Nur einige Biographien, wie die Karls d. Gr. von Einhard, und Memoirenwerke (s. oben) sowie wenige universalhistorische Werke, so das des Otto von Freising, machen eine Ausnahme. Einen Aufschwung nahm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gitteldebis Giuliani |
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der Linie Seesen-Osterode der Braunschweigischen Staatsbahn, hat 2 Kirchen, Sägemühlen, eine Spundfabrik, eine Flachsreinigungsanstalt und (1885) 1500 evang. Einwohner. Nahe dabei das Mundloch des Ernst-August-Stollens, welcher den Wasserabfluß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Hopfen, spanischerbis Hopfen (Personenname) |
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gestaltete sich:
Menge in Ton. (1000 kg) Wert in Tausenden Mark
Einfuhr Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr
1881 1181 8663 4134 24255
1882 1609 12093 12070 73765
1883 1695 7503 9150 33762
1884 1340 11514 5628 35692
1885 1385 12673 3878 24712
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0207,
Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.) |
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207
Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.).
erlitten aber mehr durch unvorsichtige Teilung, so besonders die Heeresabteilung unter Otto von Freising, und schlechte Verpflegung als durch die Schuld des griechischen Kaisers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
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, erster Markgraf von Österreich, nach der alten, von seinem Nachkommen B. Otto v. Freising bezeugten Überlieferung ein Abkömmling der ostfränkischen Babenberger, Bruder Bertholds vom Nordgau, welche beide ob ihrer Treue in dem Kampf Ottos II. gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
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. am Hof zu München (Freising 1865, Bd. 1: "Die italienische O. 1654-1787"); R. Wagner, O. und Drama (2. Aufl., Leipz. 1869), und dessen übrige Schriften; Schletterer, Die Entstehung der O. (Nördl. 1873); Derselbe, Vorgeschichte der französischen O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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603
Paderborn.
Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
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1804 gewählt war. 1810 fiel das Fürstentum R. an Bayern, der Fürst-Primas wurde am Rhein entschädigt, blieb aber bis 1817 Erzbischof von R. Nach fünfjähriger Vakanz wurde das Stift als Bistum 1822 wiederhergestellt und der Erzdiözese München-Freising
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Scheurlbis Schiaparelli |
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Stammburg der Grafen von S.) und (1885) 650 Einw. Die Stammburg S. ward 940 von Arnulf II. erbaut, 1124 in ein Kloster umgeschaffen und den Mönchen des aufgehobenen Klosters Ufenhofen überwiesen. Damals wurde der Sitz des Geschlechts nach Wittelsbach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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., mit wissenschaftlicherer Färbung, ausgeführte Arbeit ist das "Land- und Stadtrechtsbuch" Ruprechts für das Stift und die Stadt Freising von 1328 (hrsg. von G. L. v. Maurer, Stuttg. 1839).
Schwabenstreich, Bezeichnung für eine thörichte, alberne Handlungsweise, zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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- oder Hochstifter Mainz, Trier, Köln, Salzburg, Bamberg, Würzburg, Worms, Eichstätt, Speier, Konstanz, Augsburg, Hildesheim, Paderborn, Freising, Regensburg, Passau, Trient, Brixen, Basel, Münster, Osnabrück, Lüttich, Lübeck und Chur sowie einige Propsteien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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zu Freising und wurde 1862 Schulgehilfe in Ebersberg, 1865 in Lorenzenberg. Nebenbei hatte er fleißig musikalische Studien getrieben und namentlich seine Stimme ausgebildet, so daß er es wagen konnte (1865), vor dem Intendanten Schmitt in München
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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. W. hat ferner zahlreiche Wand- und Deckengemälde in der Münchener Residenz und im Schloß zu Schleißheim sowie eine Reihe von Altarbildern für Kirchen in München, Freising, Augsburg u. a. O. gemalt, unter denen die Himmelfahrt Mariä
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Staubeckenbis Steinwender |
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.
Steele, Sir Richard, engl. Schriftsteller. Seine Biographie schrieb noch G. A. Aitken (Lond. 1889, 2 Bde).
Steichele, Anton von, Erzbischof von München-Freising, starb 9. Okt. 1889 in München.
*Stein, Friedrich, Ritter von, Zoolog, geb. 3. Nov
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0582,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
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von Würzburg, Domprediger Ehrler Bischof von Speyer, Dompropst Dr. Steichele in Augsburg Erzbischof von München-Freising. Leo ⅩⅢ. bestätigte die Ernennung derselben. Bei der Reichstagswahl vom 30. Juli 1878 wurden 31 Klerikale und 17 Liberale gewählt. München
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Chartreusebis Charybdis |
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, Rollen) vereinigt.
Erst später kam man auf die Buchform. Das älteste Chartular auf deutschem Boden stammt aus Freising, Anfang des 9. Jahrh. Besonders zu beachten
sind die Traditionscodices, worin die von einem Bistum oder Kloster erworbenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Fröhliche Brüderbis Frohsdorf |
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" ebenfalls auf den Inder
gesetzt, und der Papst selbst richtete 1862 ein Schrei-
ben gegen diese Abhandlungen an den Erzbischof
von München-Freising. Als F. die unbedingte Unter-
werfung ablehnte, ward er Ostern 1863 vom Erz-
bischof 3. äivwig
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0070,
München |
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München-Freising, ist 1468-88 im spätgot. Stil von Jörg Ganghofer aus Backstein aufgeführt und 1858 restauriert; die beiden unvollendeten Türme (101 m), das Wahrzeichen von M., sind mit schwerfälligen birnförmigen Helmen bedeckt, im Schiff das Grabmal
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Witte (Pieter de)bis Wittelsbach |
Öffnen |
, geb. 1548 zu Brügge, ging früh nach Italien, wo er in Giovanni da Bologna sein künstlerisches Vorbild suchte und sich Pietro Candido nannte; später ließ er sich in München nieder, wo er 1628 starb. Dort wie in Schleißheim, Freising und Landshut
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Löffingenbis Log |
Öffnen |
), in welchem er der Feinheit und Durchbildung eines Massys und Holbein nachstrebte. Seine Pietà (1883; goldene Medaille), in welcher er sich mehr van Dyck nähert, gelangte in die Neue Pinakothek zu München, die Himmelfahrt Mariä (1889) in den Freisinger Dom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Zülzbis Zumpt |
Öffnen |
); Colenso, The ruin of Z. (ebd. 1885); Tyler, Forty years in Z. (Boston 1891).
Zülz, Stadt im Kreis Neustadt in Oberschlesien des preuß. Reg.-Bez. Oppeln, am Zülzer Wasser, einem Zufluß der Hotzenplotz, und an der Neustadt-Gogoliner Eisenbahn
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